Industriearmaturen, Siebkorbfilter, Kugelhähne, Absperrklappen - Druckminderer

http://www.alfredmeyer.com/index.php?area=1&p=static&page=druckminderer


Druckminderer
Druckminderer mit einstellbarem Hinterdruck oder eigenmedium-gesteuert (1), Material: Grauguß (1-2), Messing (3), Rotguß (4), Chrom-Nickel-Stahl, Stahlguß, Edelstahl oder andere, Anschlüsse: Flanschanschluß (1-2, 4-5), Innengewinde (3) Wahlweise mit Manometer (3-4), PN 16 - PN 40, DN 10 - DN 300, für Wasser, Dampf, nichtbrennbaren neutralen Gasen und Flüssigkeiten in allen Energie- und Prozeßnetzen.
Druckminderer mit einstellbarem Hinterdruck oder
eigenmedium-gesteuert in GG-25
Druckminderer mit
einstellbarem Hinterdruck
Gehäuse und Flansche Rotguß

Druckminderer mit Innengewinde oder
Rohrverschraubungen
für Wasser

Druckminderer für Dampf
Gehäuse: Grauguß, Stahlguß
oder Edelstahl
Druckminderung von Dampf, nicht brennbaren neutralen Gasen und Flüssigkeiten in allen Energie- und Prozeßnetzen, Typ 5801

hier gelangen Sie zu den Datenblätter

hier gelangen Sie zum elektronischen Katalog

Druckminderventile reduzieren einen hohen, oft schwankenden Druck auf einen einstellbaren, konstanten Druck hinter dem Ventil. Eine Druckfeder hält das Ventil offen, es schließt bei steigendem Hinterdruck.
den richtigen Ventiltyp und Nennweite auswählen
Errechnen Sie zuerst mit größtem Durchsatz und kleinstem Differenzdruck ?p die Betriebsleistungs-Kenngröße, den Kv-Wert . Wählen Sie anschließend ein Ventil dessen Kvs-Wert mindestens 30% größer ist als der errechnete Kv-Wert. Hochviskose oder bei der Entspannung verdampfende Flüssigkeiten erfordern weitere Zuschläge. Beachten Sie das Reduktionsverhältnis, Vordruck p1 geteilt durch Hinterdruck p2. Der Vordruck wirkt über den Kegel öffnend, der Hinterdruck über das Membran-Federsystem schließend. Ist das aus den Betriebsdaten errechnete Reduktionsverhältnis größer als das angegebene, so kann das Ventil nicht schließen. Druckminderer sollten Sie nicht überdimensionieren. Ein Druckminderer arbeitet am besten im Bereich von 10 bis 70% des Kvs-Wertes.
Auswahl von Nenndruck und Werkstoff
Die Nenndruckstufe muss ohne Sicherheitszuschläge höher sein als der maximale Systemdruck. Berücksichtigen Sie dabei den Einfluss der Temperatur (siehe DIN 2401-1/DIN EN 1333).
Auswahl des Einstellbereichs
Für gute Regelgenauigkeit wählen sie den Einstellbereich so, dass Ihr gewünschter Hinterdruck an dessen oberer Grenze liegt. Nehmen Sie z.B. bei 2,3 bar zu regelndem Hinterdruck den Einstellbereich 0,8 -–2,5 bar und nicht 2 – 5 bar. Wenn der verfügbare Einstellbereich nicht weit genug ist, kann bei niedriger Ventilauslastung und geringeren Anforderungen an die Regelgenauigkeit der untere Wert des Einstellbereichs unterschritten werden.